- 2022
- Faktenblatt
Was die Schweiz für die Biodiversität tun kann
Bild: CC-BY-NC-ND1/9- 2022
- Newsletter
Informationsdienst Biodiversität Schweiz IBS Nr. 163
Bild: Forum Biodiversität Schweiz2/9- 2022
- Artikel
«Schädigende Subventionen abbauen schont Umwelt und Finanzen»
Bild: zvg3/9- Meldung
Neue Web-App gibt Überblick über biodiversitätsschädigende Subventionen
Bild: Eawag4/9- 2022
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HOTSPOT 45/22 Die Ökologische Infrastruktur planen
Bild: Forum Biodiversität Schweiz5/9- 2022
- Bericht
Trendwende Klima und Biodiversität
6/9- 2022
- Artikel
«Ernährungssicherheit erfordert eine umfassende Sichtweise»
Bild: zvg7/9- 2022
- Artikel
«Risiken von Pflanzenschutzmitteln schnell zu reduzieren ist alternativlos»
Bild: zvg8/9- 2022
- Artikel
«Fliessgewässer brauchen klimaresistente Restwassermengen»
Bild: WSL, Eawag, ETHZ9/9
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News

Mit ganzheitlicher Bewertung der Biodiversität zu einer nachhaltigen Nutzung
Um den weltweiten Verlust der Biodiversität zu stoppen, braucht es neue Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen seitens der Politik. Das zeigen zwei Berichte, die der Weltbiodiversitätsrat in Bonn verabschiedet hat. Insbesondere gelte es, die Rechte der indigenen Völker zu stärken. Zudem brauche es eine umfassendere Bewertung von Naturwerten.
Bild: Ram Prasad ChaudharyInformationsdienst Biodiversität Schweiz IBS Nr. 163
Ein einziges Gen kann ein ganzes Ökosystem beeinflussen
Bild: Forum Biodiversität SchweizWas die Schweiz für die Biodiversität tun kann
Der starke Rückgang der Biodiversität beeinträchtigt die Lebensgrundlagen des Menschen. Der Weltbiodiversitätsrat IPBES zeigt vielfältige Möglichkeiten auf, wie diesem Verlust entgegengewirkt und die Leistungen der Natur bewahrt werden können. Demnach können die verschiedenen Politikbereiche massgeblich dazu beitragen, die nachhaltige Entwicklung zu Gunsten der Biodiversität und der Menschen wirksam zu fördern. Eine Analyse für die Schweiz macht deutlich, dass bei der Umsetzung dieser Handlungsoptionen noch grosses Potenzial besteht.
Bild: CC-BY-NC-ND
Schweiz hat bei über 90 Prozent der Handlungsoptionen des Weltbiodiversitätsrates Handlungsbedarf
Die Schweiz hat bei über 90 Prozent der vom Weltbiodiversitätsrat vorgeschlagenen Handlungsoptionen Nachholbedarf, um diese wirksam umzusetzen. Welche Massnahmen in der Schweiz effektiv die Biodiversität schützen können, führt das Forum Biodiversität der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz gemeinsam mit dem Büro «Interface Politikstudien» sowie weiteren Fachleuten in einem Bericht und einem Faktenblatt detailliert auf. Künftig soll die Messlatte für die Biodiversitätspolitik der Zustand der Biodiversität sein, schreiben die Autorinnen und Autoren. Sie sehen die Massnahmenpakete als Grundlage, um diese im Dialog mit den verschiedenen Akteursgruppen zu konkretisieren und umzusetzen.
Bild: Sandra SchwabIPBES Switzerland

The Swiss Biodiversity Forum, in close collaboration with the Federal Office for the Environment, is organizing IPBES-CH, the national platform for the Intergovernmental Platform on Biodiversity and Ecosystem Services (IPBES).